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Der Störlichtbogen ist ein unerwartetes explosives Ereignis. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens kann nicht bestimmt werden, aber es ist möglich, die Energie einer solchen Entladung zu bestimmen, wenn sie auftritt. Auf dieser Grundlage können dann alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz von Personal und Technik sowie zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit gemäß EN 50110-1 (EN 50110-1) und NFPA 70E getroffen werden. Das Verfahren zur Analyse und Beseitigung der Risiken, die sich aus potenziellem Störlichtbogen in industriellen elektrischen Anlagen ergeben, wird als Arc Flash Risk Assessment (Analyse des Risikos des Störlichtbogens) bezeichnet.

Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Durchführung von Analysen des Risikos des Störlichtbogens für weltweit tätige Unternehmen gemäß verschiedenen internationalen und nationalen Normen und internen Vorschriften, z. B. EN 50110-1, NFPA 70E, OSHA, IEEE 1584, ANSI, NEC und IEC 60909. Wir respektieren die Forderung nach kurzen Lieferzeiten und Sprachversionen der Studie und ihrer einzelnen Ergebnisse. Für die Durchführung der Studie zum Risiko des Störlichtbogens verwenden wir modernste Software und technische Unterstützung von EasyPower LLC, USA.

 

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Die Studie selbst umfasst standardmäßig:

  1. Prüfung der Kurzschlussfestigkeit von Sicherungen und elektrischen Anlagen
  2. Kontrolle der Sicherungskoordination (Selektivität)
  3. Bestimmung von potentiellen Lichtbogenenergien und Gefahrenklassen
  4. Bestimmung der Annäherungsgrenzen
  5. Erstellung von Etiketten zur Kennzeichnung der Elemente der Elektroinstallation in der Landessprache
  6. Empfehlung geeigneter persönlicher Schutzausrüstungen nach verschiedenen harmonisierten Normen

 

Hinweis: Der Störlichtbogen ist ein sehr gefährliches, unerwartetes, explosives, elektrisches Ereignis, das durch einen Kurzschluss, einen Kurzschluss während des Aus-/Einschaltens oder durch das Aus-/Einschalten von Stromkreisen unter Last verursacht wird. Zwischen zwei oder mehreren Elektroden bildet sich ein Lichtbogen und die explosive Situation äußert sich in Temperaturen von bis zu 20 000 °C, einer Lautstärke von bis zu 120 dB, intensiver UV- und IR-Strahlung und einer Druckwelle, die Gegenstände in der Umgebung und Partikel des geschmolzenen Metalls von den Elektroden mitreißt.

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